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Vision Meppener Traktat

Das Projekt „Vision Meppener Traktat 2.0“ zielt darauf ab, den 1824 geschlossenen Grenzvertrag zwischen Deutschland und den Niederlanden, der ein Bauverbot für einen 376,74 Meter breiten Grenzstreifen festlegte, an die heutigen Anforderungen anzupassen. Während dieser Bereich nach wie vor naturschutzfachlich und kulturhistorisch von großer Bedeutung ist, soll das Projekt die Nutzungsmöglichkeiten in diesem Gebiet modernisieren. Dabei werden auch neue Entwicklungen, wie etwa Windkraft- oder Photovoltaikanlagen, berücksichtigt, die bisher aufgrund des Bauverbots nicht zulässig waren. Im Rahmen des Projekts wird ein Konsens zwischen den betroffenen Regionen – den Landkreisen Emsland und Leer sowie den niederländischen Provinzen Groningen und Drenthe – angestrebt, um eine zukunftsfähige Nutzung und Entwicklung des Grenzraums zu ermöglichen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit über die Grenze hinweg zu stärken und einen klaren Plan für die räumliche und funktionale Entwicklung der Region zu schaffen.

Abschlussbericht

Der Abschlussbericht fasst die Ergebnisse und Erkenntnisse des Projekts zusammen und dokumentiert die durchgeführten Analysen sowie die entwickelten Konzepte für die Weiterentwicklung des Meppener Grenztraktats.

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Kurzfassung

In der Kurzfassung werden die wesentlichen Ergebnisse und Empfehlungen des Abschlussberichts prägnant und übersichtlich zusammengefasst.

Eindrapport Nederlands:

Het eindrapport vat de resultaten en bevindingen van het project samen en documenteert de uitgevoerde analyses evenals de ontwikkelde concepten voor de verdere ontwikkeling van het Meppener Grensverdrag.

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